Nach dem heißen Vortag waren es heute überraschend wolkig und kühler. Wir starteten um sechs Uhr früh und fuhren ein Stück zurück nach Norden, um dann bis in den äußersten Zipfel Südafrikas, an der Grenze zu Mosambik und Simbabwe, auf die beiden Grenzflüsse, Luvuvhu und Limpopo, zu blicken.
Diese Gegend wird von früher her auch Crooks Corner (Banditen Ecke) genannt. Von hieraus ging es immer am Flussbett entlang in Richtung Westen (also mit der nicht vorhandenen Sonne im Rücken). Die Landschaft präsentiert sich hier wieder ganz anders: ungewöhnlich hohe und verschiedene Bäume säumen das Flussufer. Frühstück hab’s am Pafuri Picknick Spot, wo wir mit dem dortigen Ranger ins Gespräch kamen. Er lebt neben dem Picknickplatz und ist neben der Instandhaltung des Platzes der Vogelspezialist der Gegend, für alle vorbei kommenden Birder. Neben seinen Geschichten zu den Überflutungen der Regionen (vor allem 2013) zeigte er uns noch ein paar Seltenheiten in den angrenzenden Bäumen und beantwortet jede Frage zum Wildlife.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen