Die heutige Fahrt führt erst einmal 75 Kilometer nach Süden durch den Park, bevor wir diesen dann nach Westen verlassen wollen. Wir starten bewusst früh, um dann später einen Rastplatz fürs Frühstück anzusteuern. Dort, am Fuß einer größeren Felsformation, treffen wir einen pensionierten südafriDie heutige Fahrt führt erst einmal 75 Kilometer nach Süden durch den Park, bevor wir diesen dann nach Westen verlassen wollen. Wir starten bewusst früh, um dann später einen Rastplatz fürs Frühstück anzusteuern. Dort, am Fuß einer größeren Felsformation, treffen wir einen pensionierten südafrikanischen Deutschlehrer. Während er Fan von Udo Jürgens ist, stehen seine beiden erwachsenen Söhne eher auf Rammstein. Zum Abschluss dann dir Info: „wir haben übrigens 5-6 Kilometer östlich vor einer Stunde Löwen liegen sehen.“ Waaaas?? Warum erzählen die das erst zum Abschied? Wir verkürzen das Frühstück und nichts wie hin. Tatsächlich finden wir nach wenigen Kilometern tatsächlich drei parkende Autos und etwa sechs schlafende Löwen. Einer gut zu fotografieren, die anderen zu flach unter einem Busch und zu weit weg. Auf jeden Fall ein schönes Abschiedsgeschenk vor dem Verlassen des Parks.
Danach verlassen wir wie geplant den Kruger Park durch das Phalaborwa Gate nach Westen. Phalaborwa ist eine kleine Stadt (13.000 Einwohner) mit einigen deutlich größeren Vororten / Townships. Die Stadt lebt als Ein- und Ausgangsort zum Kruger Park vom Tourismus, sowie von den naheliegenden Kupfer- und Phosphat-Minen. Unsere Route führt durch die Stadt und um die Mine herum nach Süden in die dort liegenden privaten Game-Reserves, die zum Greater Kruger Gebiet zählen.kanischen Deutschlehrer. Während er Fan von Udo Jürgens ist, stehen seine beiden erwachsenen Söhne eher auf Rammstein. Zum Abschluss dann dir Info: „wir haben übrigens 5-6 Kilometer östlich vor einer Stunde Löwen liegen sehen.“ Waaaas?? Warum erzählen die das erst zum Abschied? Wir verkürzen das Frühstück und nichts wie hin. Tatsächlich finden wir nach wenigen Kilometern tatsächlich drei parkende Autos und etwa sechs schlafende Löwen. Einer gut zu fotografieren, die anderen zu flach unter einem Busch und zu weit weg. Auf jeden Fall ein schönes Abschiedsgeschenk vor dem Verlassen des Parks.
Danach verlassen wir wie geplant den Kruger Park durch das Phalaborwa Gate nach Westen. Phalaborwa ist eine kleine Stadt (13.000 Einwohner) mit einigen deutlich größeren Vororten / Townships. Die Stadt lebt als Ein- und Ausgangsort zum Kruger Park vom Tourismus, sowie von den naheliegenden Kupfer- und Phosphat-Minen. Unsere Route führt durch die Stadt und um die Mine herum nach Süden in die dort liegenden privaten Game-Reserves, die zum Greater Kruger Gebiet zählen.
Die Chalets von Baluleni und der kleine Pool liegen angeblich unmittelbar an einer "Elefantenstraße". Wollen wir hoffen, dass dieser Werbespruch sich in der Realität bewahrheitet.
Die Anfahrt ist etwas holprig, gestaltet sich aber sonst problemlos. Die Baluleni Lodge liegt nur 30 min vor dem Gate und glänzt tatsächlich mit einer tollen Lage. Wir lernen den netten Inhaber aus Fulda (!) kennen und beziehen die beiden Safarizelte, die jeweils auf einem Holzplateau aufgeständert stehen mit Blick direkt auf eine Freifläche auf der angeblich öfter die Tiere zum Fluss ziehen.
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