Los ging es mit der Warnung am 8. Februar:
Dann folgten in den nächsten beiden Tagen in den Sozialen Medien die ersten Vor-Ort-Berichte und Bilder Schlag auf Schlag. Es waren innerhalb weniger Stunden mehrere Dutzend Straßen im und am Kruger Nationalpark überflutet, weggeschwemmt oder zumindest unbefahrbar und damit auch eine ganze Reihe von Camps im Süden des Parks von der Außenwelt abgeschnitten:
Die Parkverwaltung warnte davor, noch in den Park hineinzufahren. Nachdem die Regenfälle am 10.02. nachgelassen hatten, wurden die Urlauber teilweise in organisierten Konvoys evakuiert:
Individuelle Versuche, einge Pisten zu befahren, waren erfolgreich:
oder endeten im Chaos:
Für die Urlauber, die gerade im Park sind, ist das Ganze eine Mischung aus Abenteuer und Ärger. Für uns wird das Ganze wahrscheinlich sogar gut sein: Denn bis September sind Straßen und Camps sicher wieder instandgesetzt und in der Trockensaison werden wir uns freuen, dass es im Februar so gut geregnet hat.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen