Freitag, 24. Februar 2023

Nicht nur Sand, Steine, Wüste

Wetter und Landschaft in Namibia waren - für uns - absolut einzigartig, weil so völlig anders als zu Hause: nur (?) Sonne, Staub, Sand, Steine, Felsen, Gebirge, Wüsten, Dünen. War das nicht langweilig? Nein, obwohl wir wirklich insgesamt sechs Wochen keine grüne Wiese, keine blühende Blume, kein frisches Grün gesehen haben, war es trotzdem abwechslungsreich und faszinierend. Der Winter im südlichen Afrika ist nun einmal Trockenzeit. 

Das Klima

Auch in Südafrika werden wir wieder 'im Winter' unterwegs sein. Die meiste Zeit werden wir im nordöstlichen Binnenland unterwegs sein, wo die Auswirkungen der Ozeane gering sind. Es wird also wieder kalte Nächte und damit Pullover und Schal bei morgendlichen Safarifahrten geben, aber keinen Frost und tagsüber geht die Temperatur sehr oft auf freundliche und trockene 25 Grad hinauf. Mit Niederschlägen müssen wir dagegen kaum rechnen und mit Wolken auch recht wenig, denn es gibt durchschnittlich 9 Stunden Sonne bei 12 Stunden Helligkeit - bestes Urlaubs- und Fotowetter. 

Die Landschaft 

Landschaft und Natur werden in dem Teil Südafrikas, durch den wir fahren, völlig anders sein als in Namibia. Buschland und Steppe im Norden werden noch am ehesten vergleichbar sein. Aber der Pilanesberg Nationalpark ist z.B. ein riesiger ehemaliger Vulkankrater, und unsere Strecke läuft teilweise durch Hochebenen (das Highveld zwischen 1.000 und 2.000 Meter Höhe), Mittelgebirgslandschaft, die große Senke im Limpopo-Gebiet (zählt zum Lowfeld zwischen 100 und 300 m NN). Diesmal wird es also voraussichtlich Einiges an Abwechslung geben. Wir sind gespannt.






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