Donnerstag, 18. August 2022

Aller Anfang ist schwer - die Routenplanung!



Die Routenplanung ist natürlich bei einer Rundreise nicht nur das A und O, sondern auch der Teil, der schon einmal viel Vorfreude weckt und Spaß macht. Neben den eigenen Erfahrungen war für uns erneut eine unersetzliche und phantastische Informationsquelle das größte deutschsprachige


- betrieben aus der Schweiz - das auch eine großen Südafrika-Teil hat und natürlich auch das eigentliche


Wir hatten bei unseren Namibia-Urlauben einen recht guten Weg gefunden zwischen dem So-Viel-Wie-Möglich-Sehen-Wollen und dem Nur-Schnell-Dran-Vorbei-und-Weiter. Außerdem hat es sich bewährt, nicht jeden Tag die Koffer zu packen, sondern möglichst oft einen zusätzlichen zweiten Tag für den Sonnenaufgang oder -untergang Zeit zu haben.

Südafrika ist nun aber eindeutig ein Land, das man in drei Wochen auch beim besten Willen nicht komplett erkunden kann. Mit der spannenden Seite "the true size" kann man einfach die Größen von Staaten miteinander vergleichen. Hier einmal Deutschland mitten auf Südafrika gelegt:



Und hier Deutschland verschoben auf die Region, in der wir uns bewegen wollen. 
:


Wir haben dann versucht, eine möglichst passende Route mit den folgenden Vorgaben zusammenzustellen:
1. Tiere, Tiere, Tiere
2. Landschaft
3. möglichst keine 1-Tages-Stops, damit weniger 'Fahrtage'
4. viele günstige Unterkünfte in staatlichen Nationalparks

Herausgekommen ist dann diese grobe Route:

Flug nach Johannesburg
- Pilanesberg National Park
- Madikwe Private Game Reserve
- Marakele National Park
- Mapungubwe National Park
- Kruger National Park Nord
- Balule Private Nature Reserve
- Graskop, Panorama Route
- Kruger National Park Süd 
Rückflug ab Johannesburg

Unsere geplante Route erstreckt sich damit also `nur` auf ein Gebiet etwa halb so groß wie Deutschland im Nordosten Südafrikas mit dem Schwerpunkt Kruger Nationalpark. 
Mehr ist bei unseren Prioritäten in drei Wochen sinnvoll kaum drin:



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